HORIBA, ein führender Anbieter von Test- und Messlösungen für verschiedenste Industrien, kündigt seine neue Generation im Bereich Partikelfilter-Management-Systeme, das PFS-ONE Generation 3 an. Strengere gesetzliche Regelungen für Emissionen führen nicht nur zu strengeren Auflagen, sondern auch zu angepassten Produktions- und Forschungsprozessen und erhöhen so den Druck in Bezug auf deren Effizienz. Lösungen müssen dementsprechend nicht nur höchstpräzise, sondern auch möglichst zeitsparend in Bezug auf durchgeführte Messungen und Wartungen sein.
HORIBA bietet mit dem neuen PFS-ONE Generation 3, eine nach UN GTR No. 24 und DIN EN 12341:2023-10 konforme prozessorientierte und automatisierte Wägelösung, die sich sowohl zur Anwendung in der Mobilitätsbranche als auch für Umweltmessungen eignet. Das System ermöglicht gravimetrische Messungen des Partikelmassengewichts im Bereich PM2,5 bis PM10 und ist für Filtergrößen mit einem Durchmesser von 25mm, 37mm und 47mm geeignet.
Es verfügt über eine ausgefeilte Dokumentation von Filterlebenszyklen, Fortschritten, Zeitkontrollen sowie Grenzwertüberschreitungen und bietet so Einsatzmöglichkeiten auf dem neuesten Stand der Technik. Das neue PFS-ONE Generation 3 verfügt über ein umfangreiches Filterregal und bietet damit erweiterten Stauraum für Analysematerial. Die Lösung ist platzsparend konzipiert und hierdurch flexibel bei der Installation vor Ort. Zudem verfügt das PFS-ONE Generation 3 über eine separate Klimakammer. Des Weiteren bietet es die Möglichkeit auch bestehende Kundenhardware zu integrieren. Durch den Einsatz eines DENSO COBOTTA Roboters (mit sechs Achsen) ist der Wägeprozess vollautomatisiert und läuft so besonders zeiteffizient und präzise ab. Eine integrierte Kontrollkamera ermöglicht die Überwachung der Prüfprozesse. Zudem können die gesammelten Daten extern gespeichert werden, was eine Sammlung großer Datenmengen für sichere Analysen ermöglicht.
„Mit der neuen Generation des PFS-ONE bieten wir unseren Kunden eine Lösung für Messungen des Partikelmassengewichts auf dem neusten Stand der Technik. Besonders der hohe Grad der Automatisierung durch den Einsatz des neuen Roboters bietet starke Einsparungsmöglichkeiten bezüglich des Zeitaufwands von Analysen. Durch den erweiterten Stauraum lassen sich die Testzyklen noch effizienter dank der Reduzierung des manuellen Aufwands gestalten. Die zahlreichen Zusatzfunktionen bei der Dokumentation helfen unseren Kunden zusätzlich dabei ihre Testzyklen genaustens zu überwachen und zu optimieren. Zudem ermöglicht der geringe Platzbedarf einen flexiblen Einsatz vor Ort,“ sagt Riza Birol Product Manager PFS-ONE & Project Management TAS (NH).
Das neue PFS-ONE Generation 3 ist ab Q4 2025 erhältlich.
► Weitere Informationen finden Sie auf der PFS-ONE-Produktseite